Wir sind seniorTrainerinnen in
Rheinland-Pfalz
und geben unser Erfahrungswissen unentgeltlich und ehrenamtlich an andere weiter.
Seit 2002 haben sich landesweit 550 Frauen und Männer als seniorTrainerinnen qualifiziert
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Ansprechpartner

Harald Schütz
02631 9 56 94 21
harald.schuetz@seniortrainer-rlp.de

Wir seniorTrainerinnen in Rheinland Pfalz übernehmen gerne (Mit-)Verantwortung

Logo SeniTrRLP kleiner                                   

Eingangsbild

 

seniorTrainerinnen sind
Frauen und Männer im Übergang vom Erwerbsleben
in den Ruhestand, nach der aktiven Familienphase
und in der nachberuflichen Phase,
die ...                   

  • Ihre vielfältigen Kompetenzen und Erfahrungen weiter entwickeln und für andere einsetzenwollen.
  • auf der Suche nach neuen Perspektiven in dieser Lebensphase sind.
  • gesellschaftliche Verantwortung übernehmen wollen.
  • neugierig und offen sind für neue Erfahrungen.
  • im Team mit anderen zusammen arbeiten können.

Bürgerinnen und Bürger für das Qualifizierungsangebot SeniorTRAINERin in Rheinland-Pfalz gesucht.

Das Seniorenbüro „Die Brücke“ des Rhein-Lahn-Kreises, die Seniorenleitstelle des Westerwaldkreises und das Orga-Team der seniorTrainerinnen Rheinland-Pfalz engagieren sich gemeinsam in der Weiterbildung für ältere Erwachsene.

530 Frauen und Männer wurden seit 2002 in Rheinland-Pfalz zu seniorTrainerinnen qualifiziert. Über 400 Menschen sind noch immer aktiv. Sie engagieren sich ehrenamtlich und bringen ihre Lebenserfahrungen und Kompetenzen unter dem Motto „Zukunft braucht Erfahrung“ in vielfacher Weise ein: als Pflegeclown, Unterstützer in der Flüchtlingsarbeit, Vernetzer in der Dorfgemeinschaft, mit Projektinitiativen in Schulen und Kindergärten, Justizvollzugsanstalten, Mehrgenerationenhäusern, Seniorenbüros oder Freiwilligenagenturen. Sie entscheiden selbst, in welchem Bereich sie sich engagieren wollen.

seniorTrainerinnen Qualifikation 13./14. Juli 2023

Im Aloysia Lgruppe neu 1öwenfels Haus der Dernbacher Schwestern trafen sich am 13. und 14. Juli 2023 19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur ersten Runde der Qualifikation im Projekt seniorTrainerinnen Rheinland-Pfalz. Wesentliche Inhalte der beiden Tage waren das persönliche Kennenlernen,  Ziele des Projektes zu erfahren und erste Gruppenarbeiten. Es gab einen Überblick über das ehrenamtliche Engagement in Rheinland-Pfalz. Praktische Beispiele ehrenamtlicher Aktivitäten veranschaulichten die Möglichkeiten zukünftiger Engagements der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das Ehepaar Friebe aus Nauort gab einen Einblick in da Projekt „Lichtblick“ und Hildegard Jöris stellte die Arbeit der Digitalbotschafter vor.

Die beiden Tage wurden von den Moderatorinnen Uschi Rustler, Silke Seyler, Agnes Brück und Bianca Westphal geleitet. Sie sind hauptamtlich bei den beteiligten Verwaltungen tätig. Hans-Peter Pesch und Harald Schütz vom Organisations-Team der seniorTrainerinnen Rheinland-Pfalz unterstützten sie dabei.

Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer übernachteten auch im Aloysia Löwenfels Haus. Nach dem ersten Veranstaltungstag bot sich daher Gelegenheit zu intensiven Gesprächen.  

Alle, Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Moderatorinnen und die Mitglieder des Orga-Teams waren mit der Veranstaltung hoch zufrieden und motiviert, die Qualifizierungsreihe fortzusetzen. Besonders gelobt wurden die Rahmenbedingungen, die das Aloysia Löwenfels Haus bot. Die nächste Veranstaltung findet am 31.08.2023 wieder in Dernbach statt.

Für weitere Informationen  können Sie sich auch gerne per E-Mail an den Sprecher des Organisations-Teams wenden harald.schuetz@seniortrainer-rlp.de

Ideenreise in den Stöffelpark und in das Eisenbahnmuseum Westerburg 28. September 2023

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Wir waren dabei

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Rheinland-Pfalz Tag 2023 in Bad Ems
Minister Alexander Schweitzer und Fraktionsvorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler waren an unserem Stand

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Japanische Delegation zu Gast

 

Der demografische Wandel ist nicht nur in Europa zu beobachten. Neben Südkorea mit der geringsten Geburtenrate aller Industrieländer ist Japan das Land wo im Verhältnis zur Bevölkerung die meisten Menschen über 60 wohnen. Japan erlebt momentan die schnellsten demografischen Veränderungen aller führenden Industrieländer.
gruppe jap 200dp geschnitteni 1640x1277Die Bewältigung dieser Herausforderungen bedarf in Japan noch größerer Anstrengungen als in der Bundesrepublik Deutschland. Mit seinen ca. 125 Millionen Einwohnern und der um fünf Jahre höheren Lebenserwartung steigt die Anzahl Älterer überdurchschnittlich schnell. Beide Länder suchen ständig nach Rezepten die Folgen dieser Entwicklung abzufedern. Vor allem in der Bundesrepublik gibt es aufgrund der hohen Engagementquote Freiwilliger zahlreiche Projekte, die sich ausdrücklich um die Belange Älterer kümmern. Eine japanische Delegation besuchte die Caritas Begegnungsstätte der Stadt Wittlich um sich am Beispiel des bundesweiten Projektes „seniorTrainerin“ konkrete Initiativen vor Ort anzuschauen.

Foto von l.n.r. Prof. Chiaki Osaki, Harald Schütz, Studentin Zijiang Yang, Dolmetscherin Keiko Yoshida, Hans-Peter Pesch, Anton Branz, Prof. Wako Asato

 

 

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Tags zuvor war die japanische Delegation Gast der Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz in Mainz. Die Wahl für den Besuch von Professor Wako Asato und Professorin Chiaki Asaki begleitet von Studentin Frau Zijiang Yang und der Studienkoordinatorin und Dolmetscherin Keiko Yoshida fiel ausdrücklich auf Rheinland-Pfalz aufgrund des bekanntlich überdurchschnittlich hohen Anteils ehrenamtlich Engagierter.

Das Projekt seniorTrainerin spricht gezielt Menschen in der nachberuflichen Phase an und motiviert sie ihr Erfahrungswissen gewinnbringend in die Gesellschaft einzubringen. SeniorTrainerinnen initiieren eigene Projekte. Nutznießer dieses Engagements von Menschen in der Ruhestandsphase sind alle Gesellschaftsschichten.
Die japanischen Professoren forschen in den Feldern Soziologie, Gerontologie und Altenpflege an den Universitäten in Kyoto und Nagoya, Frau Yang ist Studentin im Masterstudiengang „Transcultural Studies“ an der Uni in Heidelberg. In Wittlich präsentierten Hans-Peter Pesch als seniorTrainer vor Ort und Harald Schütz  verschiedene Projekte in denen sie sich engagieren. Ein Besuch des Projektes "Rückenwind - Hilfen für Angehörige Inhaftierter" in der Trierer Landstraße bildete den Abschluss der Vorstellung.

Die japanischen Gäste waren sichtlich angetan von der Vielfalt und Unterschiedlichkeit der vorgestellten Projekte, die allen gemeinsam auf eine starke ehrenamtliche Säule bauen. Sie hatten viele Fragen zu grundsätzlichen Motiven des ehrenamtlichen Engagements, aber auch zielgerichtet zu den präsentierten Projekten.
Ihrerseits berichteten die japanischen Gäste, dass die hierarchische Struktur  aus dem vergangenen beruflichen Leben und das Obrigkeitsdenken des Staates  in Japan Störfaktoren darstellen und Menschen demotivieren, die sich engagieren wollen und mitmachen möchten.

Zum Schluß verabschiedete Anton Branz die Gäste in ihrer Landessprache.

Foto von l.n.r. Prof. Chiaki Osaki, Harald Schütz, Studentin Zijiang Yang, Dolmetscherin Keiko Yoshida, Hans-Peter Pesch, Anton Branz, Prof. Wako Asato

 

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1. Treffen erweitertes Orga-Team am 8. Juli in Bad Ems

Das Seniorenbüro „Die Brücke“ in Bad Ems, der Verein der Freunde und Förderer des Seniorenbüros „Die Brücke“ e.V. und das Organisationsteam der seniorTrainerinnen Rheinland-Pfalz wollen zukünftig gemeinsam Projekte durchführen. An dem Treffen nahmen neben der Leiterin des Seniorenbüros „Die Brücke“ Frau Uschi Rustler auch die Leiterin der Seniorenleitstelle des Westerwaldkreises, Frau Monika Meinhardt und die ehrenamtlichen Mitglieder des Organisationsteams teil.
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Das Projekt "Rückenwind - Hilfe für Angehörige Inhaftierter" in Wittlich erhielt den 1. Preis beim Wettbewerb um den Helmut Simon Preis der Diakonie Pfalz. Zwei SeniorTrainer engagieren seit dem Beginn des Projektes im Jahr 2010 und kümmern sich um die Sorgen und Nöte von Angehörigen Inhaftierter.

Ene Besuch im Zoo, oh, oh, oh, oh, Nä wat is dat schön, nä, wat es dat schön.
Ene Besuch im Zoo, oh, oh, oh, oh, Dat es esu schön, dat es wunderschön!

So erging es 15 seniorTrainerinnen am 17. September 2020. Sie trafen sich ab 10:30 h bei herrlichem Sonnenschein vor dem Zoo in Neuwied. Harald Schütz, Sprecher des seniorTrainerinnen Orga – Teams Rheinland – Pfalz hatte für die Gruppe ein Treffen organisiert, das allen Hygieneregeln in der aktuellen Pandemie gerecht wurde. Aus nah und fern waren Teilnehmer angereist. Freudig begrüßten sie einander; hatten manche sich doch jahrelang nicht mehr gesehen. Nach Erledigung der coronabedingten Formalitäten und Begrüßung durch Harald Schütz führten zwei Mitarbeiterinnen der Zooschule die in zwei Gruppen aufgeteilten Gäste für etwa zwei Stunden durch einen Teil des Zoogeländes. DieTeilnehmer erfuhren von den Führerinnen viel Interessantes über die im Zoo Neuwied beheimateten Tiere.
Ein Kameramann des Bürgerfernsehens Offener Kanal Neuwied begleitete die Gruppe. In der nächsten Zeit wird ein kurzes Video zu der Veranstaltung veröffentlicht werden.
Nach der Führung gab es auf der Terrasse des Zoorestaurants ein gemeinsames Mittagessen. Währenddessen wurden intensive Gespräche über die aktuellen Einsätze der seniorTrainerinnen geführt. Die Mitglieder des Orga – Teams der seniorTrainerinnen berichteten über die Strukturänderungen bei den seniorTrainerinnen. Es wurden einige weitere Gespräche verabredet. Gegen 15:00 h verabschiedeten sich die Teilnehmer, nicht ohne Harald Schütz für die Organisation der Veranstaltung herzlich zu danken.   

Bildergalerie

    Zum YouTube Video (hier klicken)

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Orte von seniorTrainerinnen
 
In Rheinland-Pfalz sind 550 Frauen und Männer als seniorTrainerinnen qualifiziert Sie haben sich dem Ehrenamt verschrieben und üben ihre für die Gesellschaft wertvollen Engagements unentgeltlich und ehrenamtlich aus.
 
Was motiviert seniorTrainerinnen
Ausbildung, Weiterbildung und Beratung war für uns während des Berufslebens Alltagsgeschäft. 
Wir als seniorTrainerinnen sind offen für neue Erfahrungen und engagieren uns dort, wo es Spaß und Freude macht. Manche verwirklichen das, was sie schon immer mal angehen wollten.

Unser neuer Flyer....

auch im Menü "Downloads" zu finden

SeniorTrainerinnen

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56567 Neuwied
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Mail: info@seniortrainer-rlp.de

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für Arbeit, Soziales,Transformation
und Digitalisierung des Landes
Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz

Mit 4,1 Mio. Einwohnern ist es das siebtgrößte Bundesland. Es liegt mitten in der europäischen Großregion Saar-Lor-Lux. Rhein, Mosel und Lahn sind die größten Flüsse, Mainz, Koblenz, Ludwigshafen und Trier die größten Städte im Land.
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